Von Steffi Tenhaven am 29. September 2009 06:06 Uhr | |||||||||
DORTMUND Hier auf unserer Internetseite rufen wir Dortmunder, die es weit weg von ihrer Heimat verschlagen hat, dazu auf, uns ihre Geschichte zu schicken. Voilá – Olaf Mühlmann (42), verfolgt Dortmunder Nachrichten aus Paris. Der Art Direktor hat dort eine eigene Agentur. | |||||||||
Interessantes überlastetes Paris Bereits als Austauschstudent hatte er die Metropole an der Seine kennen und lieben gelernt. „Mich fasziniert das große kulturelle und kulinarische Angebot“. Nicht zu vergessen die reizenden Pariserinnen. Eine von ihnen hat er 1998 geheiratet, eine Kollegin. Heute wohnt er mit seiner Frau und den gemeinsamen Töchtern (8 und 10 J.) in Asnières-sur-Seine, einem Vorort von Paris.
Eigentlich genug Stoff für neue Kampagnen, die Olaf Mühlmann vorwiegend für kulturelle und humanitäre Institutionen entwirft. Seinen bislang größten Auftrag erhielt er von einem südafrikanischen Papierhersteller, für den er vor acht Jahren das „Tabu-Thema Alzheimer“ anpackte. Von seinem neuesten Projekt profitieren Kinder einer großen internationalen Klinik in Paris. Sie kommunizieren über einen kleinen weißen Hasen ihre Bedürfnisse und Ängste. Dortmund sieht jetzt anders aus In seiner Freizeit steht Olaf Mühlmann gerne am Herd. Und dann kommen neben seiner französischer Küche auch deftig-deutsche Klöße auf den Tisch. Außer bei gelegentlichen Besuchen in Dortmund, informiert sich Olaf Mühlmann auf den Internetseiten der Ruhr Nachrichten über das Geschehen in seiner Heimatstadt. „Als Kind fand ich die Stadt immer hässlich. Das hat sich ein wenig geändert. Vor allem, dass Industriebrachen genutzt werden, finde ich gut.“ Merci beaucoup! |
http://www.ruhrnachrichten.de/684459
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